Was gegen Zellulite hilft

Die richtige Ernährung bei Cellulite

Im Fahrwasser der Annehmlichkeiten einer modernen Gesellschaft mit ausgeprägtem Komfort- und Bequemlichkeitsstreben haben auch Tiefkühlpizza, Fastfood und Fertigsaucen in unseren täglichen Speiseplan Einzug gehalten. Und mit den Ernährungsgewohnheiten haben sich auch Cellulitebilder gehäuft. Es sind immer wieder die Fette, besonders die gesättigten, tierischen, gepaart mit stark salz- oder zuckerhaltigen Lebensmitteln, die für die ungeliebte Dellenbildung mit verantwortlich sind. Im multikausalen Gefüge der Cellulite-Bildung spielt die Ernährung also eine gewichtige Rolle. 

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Was im Gemeinwissen von Oecotrophologen und Ernährungsexperten zu einer gesunden, ausgewogenen Ernährung zählt, lässt sich in fast vollständiger Übereinstimmung auch für die Anforderungen an einen zellulitebewusste Ernährungsplan für richtig erklären. Folgende Empfehlungen zu den geeigneten Nahrungsmitteln:

  1. Gesättigte Fette, besonders in Kombination mit kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln (z.B. Kartoffel-Chips, Schokolade) reduzieren
  2. Einfache Kohlenhydrate wie Zucker oder weißes Mehl vermeiden
  3. Stattdessen bei Reis, Nudeln, Backwarenn Vollkornprodukte nehmen
  4. Ausreichend viel Proteine über Milchprodukte, Fisch, Soja, mageres Fleisch
  5. Salzarm würzen, um Wassereinlagerungen zu vermindern
  6. Mindestens 2L / Tag in Form von Wasser, Tee oder Säften (Schorlen) trinken
  7. Mehrmals täglich frisches Obst oder Gemüse essen
  8. Auf ausreichende Vitaminzufuhr achten, besonders Vitamin C und E
  9. Versorgung mit Spurenelementen und Mineralien, z.B. Silizium oder Selen