Was gegen Zellulite hilft

Tee und Vitamine als Hilfe gegen Cellulite

Grundsätzlich ist festzuhalten, dass die Ernährung ein wesentliches Element bei der Entstehung und Ausbildung von Cellulite ist. Die Hautverformung ist zwar auch ein veranlagungsbedingtes Phänomen, aber pralle Fettdepots mit Wassereinlagerungen unter der Haut stammen zumeist von Bewegungsmangel und falscher Ernährung. Daran ändert auch die Einnahme von Vitaminen, Mineralstoffen oder Aufbaukomplexen nicht viel. Ebensowenig das Trinken von Tee, wenngleich ihm weniger wegen der Inhhaltsstoffe sondern vielmehr aufgrund der Flüssigkeitsaufnahme eine durchwegs positive Zubringerleistung gegen Zelluliteanzeichen zuzusprechen ist.

Grüner Tee und Vitamin C

Nachgewiesen ist die festigende Wirkung von Vitamin C und E auf das Bindegewebe. Es sind aufgrund mangelnder Qualität und Bioverfügbarkeit der Vitaminpräparate gegen die Cellulite vor allem solche mit angekoppelten Mineralstoffen oder hochdosierte Produkte zu verwenden. Die besonders in Heilerde, aber auch in Vollkornprodukten enthaltene Kieselsäure ist als Spurenelement nachweislich bekannt für die positive Wirkung auf das Bindegewebe.

Speziell dem Grünen Tee wird eine entsäuernde und entschlackende Wirkung auf den Organismus und damit auch der Haut nachgesagt. Richtig zubereitet hat er noch andere positive Eigenschaften, wie z.B. Senkung des Blutdrucks. Speziell für die Behandlung der Orangehaut ist aber das dem Flüssigkeitshaushalt des Körpers zuträgliche Trinken von Tee stärker wirksam als z.B. in Tees vorkommende Inhaltsstoffe wie Teein, Enzyme oder Fermente.